Lektion Nr.1 WOHER KOMMEN DIE NIEDRIGEN AUTOPREISE IN POLEN.

Nicht abrechnete Mehrwertsteuer. Hohe Schule und mehr sublimierte Betrugsart.

Sie beruht auf dem Autokauf an der deutschen Seite im Nettopreis, ohne berechnete Mehrwertsteuer (in Deutschland ist das 19 %.).Solche Transaktionen sind im Rahmen des sog. innengemeinschaftlichen Kaufs möglich –die polnische Firma kann das Auto von der deutschen Firma kaufen und keine Mehrwertsteuer in Deutschland zahlen und die Pflicht haben, sie in Polen zu zahlen.

Die Betrüger kaufen Autos im Nettopreis für die Ersatzfirmen, sog. Strohmänner und selbstverständlich rechnen sie sich nicht mit Mehrwertsteuer an der polnischen Seite ab. Sie verkaufen weiter diese Autos entweder im Vertrag„ für den Deutschen” oder auf sog. Mehrwertsteuer -Gewinnspanne. Solche Angebote kann man daran erkennen, dass sie oft sog. Preisgelegenheiten sind, die niedriger um etwa 20 % sind (also gerade um die unbezahlte Mehrwertsteuer) und sie werden „für den Deutschen” oder auf Mehrwertsteuerrechnung –Gewinnspanne .verkauft.

Der deutsche und polnische finanzielle Dienst arbeitet miteinander immer straffer und immer öfter passiert es, dass solche Autos in Polen gepeilt werden: wenn man zum deutschen Verkäufer geht, der in dem Nettobetrag verkauft hat, durch die Kette der Vermittler, die betrügen, bis zum letzten polnischen Käufer, der sich am Ender der am meisten Geschädigte fühlt, denn er ist mit der Pflicht der Zahlung der nicht in Deutschland gezahlten Mehrwertsteuer belastet, zusammen mit Verfahrenskosten, Zinsen usw..

Und das Auto kann in solchen Situationen vom Finanzamt als Beweis im finanziellen Strafverfahren behalten werden

LÄSST EUCH NICHT BETRÜGEN, KAUFT NICHT AUF EIGENE FAUST.

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